Kapitel 286.

Was für ein quälender Traum ist das? Ein quälender Traum mitten am Tag...?

Seine Hände zitterten. Seine Augen verschwammen vor Tränen. Dann stöhnte er auf,

"Nun beschwört mein Geist dich sogar so weit herauf, dass ich dich im Tageslicht sehe... Es tut mir so leid, Declan."

Eine Träne fiel aus seinen Augen und tropfte auf seine Hände.

Der Anblick brach Declan das Herz. "Du hast keinen Grund, dir leid zu tun, Bruder. Du hast getan, was du konntest. Du hast dein Versprechen gehalten. Du hast uns da rausgeholt, aus diesem Höllenloch, wie du versprochen hast."

"Erst als es zu spät war", seine Stimme klang rau vor Verzweiflung, "Erst nachdem der ganze Schaden angerichtet war."