"Woher soll ich wissen, wo sie das Geld meines Sohnes hingebracht hat? Lässt uns das nicht einfach im Regen stehen?" entgegnete Madam Pan widerwillig.
Bevor die Polizei reagieren konnte, rief Su Xiaoxiao wütend: "Wenn Sie keine Beweise liefern können, stellen Sie bloß falsche Behauptungen auf! Wissen Sie denn nicht, wie wichtig der Ruf für eine junge Frau ist? Meine Mutter ist die Vorsitzende des Frauenverbandes. Wenn die Leute Gerüchte verbreiten, welche Autorität soll sie dann noch haben, um in Familienstreitigkeiten zu vermitteln? Ich vermute sogar, Sie tun dies nicht nur wegen des Geldes, sondern aus Rache!"
"Du kleine Hexe, hör auf..." Madam Pan fluchte noch, als Jiang Yexun ihr einen kräftigen Tritt versetzte.
Die anwesenden Polizisten zogen Jiang Yexun schnell weg. "Was fällt Ihnen ein? Sich vor unseren Augen zu prügeln?!" tadelten sie.
Su Xiaoxiao neigte verwirrt den Kopf und zeigte auf die am Boden liegende Madam Pan. "Aber sie hat mich direkt vor Ihnen verflucht."