'"Beruhigen Sie sich!" rief Su Xiaoxiao schnell, als Jiang Yexun sich nach unten beugte.
"Warum sollte ich mich beruhigen?" Jiang Yexun hob eine Augenbraue, sein ohnehin schon charmantes Lächeln von einem neckischen Lächeln begleitet.
Noch bevor Su Xiaoxiao reagieren konnte, hatte er bereits ihre zarten Handgelenke ergriffen und sie fest an das leuchtend rote Kissen gepresst.
In ihrer Panik hob Su Xiaoxiao sofort den Fuß, um ihn zu treten, doch er hielt ihr Bein fest.
"Baby, du bist gnadenlos! Wenn du trittst und es kaputt machst, ist es nutzlos", kicherte Jiang Yexun schelmisch, seine Stimme voller Verlangen.
Su Xiaoxiao wollte gerade etwas erwidern, doch bevor sie dazu kam, zog er sie in einen tiefen, wirbelnden Kuss.
Die Geräusche ihrer angestrengten Atmung wurden lauter und dringlicher, und es war schwer zu sagen, wie viel Zeit vergangen war, bis sie schließlich innehielten.