"Er sollte jetzt nicht in der Stimmung sein, dir Ärger zu bereiten."
Jiang Yexun streichelte sanft den flauschigen Hinterkopf von Su Xiaoxiao, und seine große Handfläche kam schließlich im weichen Nacken zur Ruhe.
Die zarte Berührung machte es ihm schwer, seinen abschweifenden Gedanken zu widerstehen.
Su Xiaoxiao jedoch bemerkte seine subtilen Veränderungen nicht und blinzelte noch immer mit ihren großen, wässrigen Augen und fragte voller Erwartung und Aufregung: "Hast du etwas gemacht?"
"Es wurde ihm nichts angetan, aber er hat sich freiwillig eingemischt, also habe ich ihn einfach in den Plan aufgenommen", sagte Jiang Yexun, dessen Herz beim Anblick seiner kleinen Frau dahinschmolz.
Er senkte den Kopf und näherte sich dem jungen Mädchen in seinen Armen, das noch immer nachdenklich die Stirn runzelte und zu ergründen versuchte, was er getan hatte.
Als ihre Nasen sich berührten, küsste er ihre kleine, gerade Nase, zart und andauernd.