Kaum spürte Allen, dass Lexis Widerstand nachließ, empfand er einen Frieden, den er seit langem nicht mehr gefühlt hatte.
Er sehnte sich danach, ihr so nahe wie möglich zu sein, seine Haut an ihrer. Er wollte jede Kurve ihres Körpers mit seinen Lippen nachzeichnen und sie vor Vergnügen stöhnen hören, nein, ihren Namen in Ekstase schreien hören.
Der bloße Gedanke an sie unter ihm trieb ihn in den Wahnsinn, und seine Erektion drückte unangenehm gegen seinen Reißverschluss. Er musste sich neu positionieren, wollte sie aber nicht loslassen. Der Gedanke, dass sie ihn wieder allein lassen könnte, war unerträglich.
Ohne lange nachzudenken, bewegte er sich schnell, zog sie in seine Arme und drückte sie fest an seine Brust. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn heran, als hinge ihr Leben davon ab.