Ye Siheng fand die Situation irgendwie amüsant und ärgerlich zugleich. Nachdem er aufgeräumt hatte, kletterte er ins Bett und legte seine Arme von hinten um Nanlis schmale Taille. Mit einer Mischung aus Neckerei und einer leichten Drohung sagte er: "Mal sehen, ob du es noch einmal wagst, einfach so Pillen herzustellen."
"..." Nanli war noch verärgerter. Sie hatte mit großer Sorgfalt eine vollständige Behandlung geplant und viel Mühe investiert. Würde das nun alles umsonst sein?
Nach einem Moment des Überlegens fragte sie: "Hast du Freunde mit, na ja, Funktionsstörungen? Wir könnten ihnen die Pillen verkaufen, anstatt sie verkommen zu lassen."
Ein leichtes Zucken ging über Ye Sihengs Gesicht. "Ich glaube nicht, dass... ich solche Freunde habe. Außerdem würden Männer mit derartigen Problemen das nicht offen zugeben."
"Wenn sie es nicht offen sagen, suchen sie heimlich eine Behandlung?" Nanli hatte den entscheidenden Punkt erfasst.