Lauren,
"Bist du dir sicher, dass du mit mir zusammen sein willst?" hauchte Lucas. Meine Füße berührten gerade wieder den Boden, als ich sein Gesicht in beide Hände nahm.
"Natürlich will ich mit dir zusammen sein", hauchte ich zurück, meine Stimme ein Mix aus Überzeugung und einem Hauch von Verletzlichkeit. "Ich gehöre dir, Lucas, voll und ganz. Und du gehörst mir. Die Vorstellung, dich aufgeben zu müssen... nein. Das werde ich nicht tun. Ich könnte es nicht."
"Mein?"
"Ja, ganz und gar dein, Lucas Koya."
Die Erklärung schwebte zwischen uns, eine Wahrheit, die sich tief in meiner Brust verwurzelt hatte. Lucas, dessen dunkles Haar so aussah, als hätte er gerade ein Bett nach einer nachtlangen Träumerei verlassen, blickte mich an mit einer Intensität, die mit dem Hämmern meines Herzens mithielt.