*Lauren*
*Zwei Monate später*
Die Dinge hatten sich sehr verändert.
Noch vor ein paar Monaten war ich heimlich zum Arzt gegangen und hatte versucht, meine Schwangerschaft vor Lucas zu verheimlichen. Ich machte mir Sorgen, dass mein Bauch sichtbar werden könnte, was es fast unmöglich gemacht hätte, das Geheimnis zu bewahren. Dieser ganze Stress war weder für mich noch für das Baby gut.
Jetzt war das Geheimnis keines mehr, und mein Bauch begann tatsächlich sichtbar zu werden. Außerdem begleitete Lucas mich nun zu meinen Arztterminen — als unterstützender Freund und werdender Vater. Als wir uns wieder versöhnten, sagte ich ihm als Erstes, dass ich von nun an wollte, dass er bei allem dabei ist, was das Baby betrifft, denn es war schließlich auch sein Baby. Das schloss alle künftigen Arzttermine bis zur Geburt mit ein.