AMELIAS PERSPEKTIVE
Mein Kopf pochte. Es fühlte sich so an, als hätte jemand mit einem Vorschlaghammer auf meinen Schädel eingedroschen und ihn in einen persönlichen Bauplatz verwandelt. Ich hob eine Hand zu meinem Gesicht, um die grellen Lichtstrahlen abzuschirmen, die auf mich einprasselten. Ich war mir nicht sicher, was passiert war, aber ich fühlte mich unglaublich schwach. Es war fast schon eine Qual, die Augen zu öffnen.
Es war seltsam, dass ich meinen Wolf nicht spüren konnte. Das hätte mir bereits ein Warnsignal sein sollen, doch ich fühlte mich zu schwach, um auch nur darüber nachzudenken. Langsam öffnete ich die Augen, in der Erwartung, mich in meinem Zimmer vorzufinden, doch ich erkannte meine Umgebung nicht. Unverzüglich richtete ich mich in eine sitzende Position auf und ignorierte dabei den Schmerz in meinem Kopf.