Warme, tröstende und kraftvolle Arme schlingen sich fest um meine Taille und ziehen mich an eine harte, durchtrainierte Brust, die mich von hinten umfasst. Dort lässt das langsame Schlagen seines Herzens berauschende Schauer über meine gesamte Wirbelsäule laufen. Feuchte, volle Lippen streicheln die empfindliche Haut meines unverhüllten Nackens, der sich willig seinem liebevollen Mund zuwendet. Ein leichter Kuss, den sie meinem zitternden Fleisch schenken, welches immer darauf erpicht ist, seine Zuneigung zu erhalten.
"Ich liebe dich", grummelt er und schmiegt sich an meine Wärme wie ein kleiner Welpe, der nach Zuwendung sucht. Mit geschlossenen Augen atmet er tief ein, lässt meinen Duft von seinen ausgetrockneten Sinnen aufnehmen – meinen Duft, den er beruhigend findet, als wäre es das Einzige, das sein Wesen mit offenen Armen willkommen heißt.