"Ja, Ondra hat es auch gespürt, und jedes Mal, wenn das Mal, das er mir gegeben hatte, verblasste, konnte er es nicht ertragen, mich anzusehen, so wenig wie ich ihn."
"Ragon ist derjenige, der diese Leere in dir wirklich füllen kann, Moira." Meine Worte lassen sie zurückweichen, während sie den Kopf schüttelt und ihre Zähne in ihre Unterlippe graben.
"Ich schulde Ondra mein Leben."
"Und du schuldest Ragon eine treue, liebevolle Gefährtin, denn das hat er verdient. Du schuldest ihm dein ganzes Wesen. Du kannst weiterhin dir selbst etwas vormachen, oder du kannst eine neue Reise mit deinem verführerischen Mann beginnen." In meiner Stimme schwingt ein neckischer Ton mit, als ich die letzten Worte flüstere, und ihre Augen weiten sich als Antwort. "Oh, wir alle wissen, dass du ihn so empfindest. Er fühlt es auch, weißt du? Die Art, wie du ihn ansiehst?"