Seine schwergewichtigen Hoden prallen hart gegen meine weinende Möse; der ohrenbetäubende Lärm unserer aufeinanderprallenden Körper und unseres rauen Geschlechtsverkehrs hallt durch die Wände unseres neuen Heims. Ich klammere meine Beine fester um seine breite Taille, meine Nägel rutschen über seinen muskulösen Rücken, während er blutig in meine Kennzeichnung beißt und ich in seiner Umarmung zittere. Er ist unersättlich, wenn es darum geht, mich zu nehmen; sein Verlangen ist groß und er wird nicht aufhören, bis er befriedigt ist.
"Phobos, ich... ich–"
"Was möchtest du, mein Mondlicht?"