At My Mercy

Ein erstickter Seufzer hallte in der Stille um uns herum wider. Er sagte kein Wort, aber seine Hand versank in meinem Haar, und die Hitze seiner Haut, die meine Kopfhaut verbrannte, sagte mir alles, was ich wissen musste.

Ich wirbelte meine Zunge langsam um ihn herum. Der Mangel an Licht schien alle meine anderen Sinne geschärft zu haben, denn sein Geschmack war noch schärfer als in meiner Erinnerung. Knackig wie frische Kräuter, gemischt mit einem Hauch von erdiger Süße. Genauso wie sein Kuss. Ich genoss jeden Zentimeter von ihm, bevor ich ganz nach hinten glitt und ihn mit einem Lecken an der Spitze herausforderte.