"Ehefrau." Valeric drückte ihre Stirnen zusammen, und sie konnte nur noch ihn sehen und riechen. Ein Wimmern entschlüpfte ihr, und sie klammerte sich an ihn, als hielte sie sich an ein ganzes Leben fest, während ihre wirbelnden Gedanken zur Ruhe kamen.
"Du machst mir Angst, Stella, und das ist irgendwie nicht gerade beruhigend. Normalerweise bin ich der Alptraum der meisten Leute."
Ein Lachen entrang sich ihr, und sie hörte nicht auf zu kichern, als es in herzhaftes Lachen überging.
Valeric zog eine Augenbraue hoch, als er sich ein wenig zurückzog. "Du findest mich nicht furchteinflößend?" fragte er.
Wieder lachte sie und zuckte mit den Schultern. "Für mich warst du es, jetzt nicht mehr. Aber für andere bestimmt."
Es war kaum sichtbar, aber ein Lächeln huschte über seine Lippen, und er griff unter ihren Arm, hob sie vom Bett und trug sie.
"Was tust du da?"
"Dich trösten? Oder mache ich es etwa falsch?"