Scarlet_Shine

Sie gab ihren Traum, als Ballerina auf der Bühne zu stehen, für ihn auf.
 
Sie opferte ihre Selbstachtung - für ihn.

Sie vergaß ihre wahre Identität - für ihn.

Aber selbst nach all dem konnte sie sich nicht mit der Frau vergleichen, die Ryans Herz hielt.

Arwen Quinn, Erbin der angesehenen Quinn-Familie, erkannte zu spät, dass sie, egal was sie tat, Ryans Liebe niemals gewinnen würde. Die Zukunft, die sie erwartete, war ein Leben gefangen im endlosen Elend einer lieblosen Ehe.

Also beendet sie entschlossen ihre Beziehung und geht weg. Was sie nicht erwartet hatte, war, dass sie mit der Trennung von Ryan die Tür für Aiden geöffnet hatte, in ihr Leben zu treten - eine Chance, auf die er gewartet hatte.

Aiden Winslow, ein rätselhafter CEO, ist nicht nur mysteriös - er ist entschlossen und wird sich Arwen nicht wieder wegnehmen lassen.
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Auszug:

Aiden verengte die Augen: "Bist du dir da sicher?"

"Wenn ich mir nicht sicher wäre, hätte ich nicht gefragt", antwortete Arwen kühl. "Hör auf zu trödeln. Wenn du nicht bereit bist, werde ich jemanden finden, der die Heiratsurkunden noch heute besorgen kann."

Seine Miene verfinsterte sich, als er sie an sich zog. "Wenn es mir angeboten wird, gehört es mir allein."

Unbeeindruckt fragte Arwen: "Also, nimmst du an? Wenn ja, dann holen wir jetzt die Urkunden."

"Unter einer Bedingung", sagte er. "Ich schließe keine Vertragsehe. Die Frau, die ich heirate, wird die Frau sein, mit der ich mein Bett teile. Wenn du einverstanden bist, dann werden wir..."

"Kein Problem. Lass uns gehen", sagte Arwen, ohne ihn ausreden zu lassen, und zog ihn in das Standesamt.

Sich befreien, wieder lieben - Die Blitz-Ehe mit Mr. CEO

Arwens Aufschrei wurde sofort erstickt, als Aiden ihr Kinn anhob und ihre Lippen in einem weiteren Kuss einfing, der alles andere als spielend war. Er war tief, intensiv und von einer Leidenschaft erfüllt, die sie atemlos zurückließ und den Wunsch nach mehr weckte.


Ihr Herz schlug rasend schnell und sie schmolz in seiner Umarmung, während ihre Hände instinktiv seine nackte Brust berührten.


Aidens Hände wanderten ihre Taille entlang, sie ebenso sinnlich streichelnd, wie Arwen es von der vergangenen Nacht in Erinnerung hatte.


Seine Absichten waren eindeutig, und der Hunger in seinem Blick war seinen Handlungen ebenbürtig. Doch gerade als sich der Moment zu etwas mehr zu steigern drohte, zog Arwen sich zurück, ihre Wangen erröteten und ihre Atmung wurde unregelmäßig.


"Nein, Gatte", murmelte sie und legte ihre Hände fest auf seine Schultern, um etwas Distanz zwischen ihnen zu schaffen. "Das werden wir jetzt nicht wieder tun. Zumindest nicht jetzt."


Ein gewaltiger Unterschied.