Scarlet_Shine

Sie gab ihren Traum, als Ballerina auf der Bühne zu stehen, für ihn auf.
 
Sie opferte ihre Selbstachtung - für ihn.

Sie vergaß ihre wahre Identität - für ihn.

Aber selbst nach all dem konnte sie sich nicht mit der Frau vergleichen, die Ryans Herz hielt.

Arwen Quinn, Erbin der angesehenen Quinn-Familie, erkannte zu spät, dass sie, egal was sie tat, Ryans Liebe niemals gewinnen würde. Die Zukunft, die sie erwartete, war ein Leben gefangen im endlosen Elend einer lieblosen Ehe.

Also beendet sie entschlossen ihre Beziehung und geht weg. Was sie nicht erwartet hatte, war, dass sie mit der Trennung von Ryan die Tür für Aiden geöffnet hatte, in ihr Leben zu treten - eine Chance, auf die er gewartet hatte.

Aiden Winslow, ein rätselhafter CEO, ist nicht nur mysteriös - er ist entschlossen und wird sich Arwen nicht wieder wegnehmen lassen.
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Auszug:

Aiden verengte die Augen: "Bist du dir da sicher?"

"Wenn ich mir nicht sicher wäre, hätte ich nicht gefragt", antwortete Arwen kühl. "Hör auf zu trödeln. Wenn du nicht bereit bist, werde ich jemanden finden, der die Heiratsurkunden noch heute besorgen kann."

Seine Miene verfinsterte sich, als er sie an sich zog. "Wenn es mir angeboten wird, gehört es mir allein."

Unbeeindruckt fragte Arwen: "Also, nimmst du an? Wenn ja, dann holen wir jetzt die Urkunden."

"Unter einer Bedingung", sagte er. "Ich schließe keine Vertragsehe. Die Frau, die ich heirate, wird die Frau sein, mit der ich mein Bett teile. Wenn du einverstanden bist, dann werden wir..."

"Kein Problem. Lass uns gehen", sagte Arwen, ohne ihn ausreden zu lassen, und zog ihn in das Standesamt.

Sich befreien, wieder lieben - Die Blitz-Ehe mit Mr. CEO

Zurück im Zimmer, nachdem das Trio gegangen war, sagte Arwen nichts mehr. Sie blieb einfach stehen, scheinbar um Ryan die Möglichkeit zu geben, das Gespräch zu beginnen.


Ryan, der immer noch an der Tür stand, starrte sie an, als ob er versuchte, auch nur den kleinsten Schatten ihres früheren Ichs zu erkennen. Doch egal, wie lange er sie betrachtete, sie wirkte verändert – gleichgültig.


Oder waren es seine Schuldgefühle, die sie so erscheinen ließen?


„Arwen, warum hast du das so gesagt? Ich war vielleicht nicht perfekt, aber ich war -" Ryan begann, aber als ob sie die Geduld verlöre, unterbrach Arwen ihn.


„Herr Foster, ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich bin verheiratet. Bitte sagen oder tun Sie nichts, was zu Missverständnissen führen könnte. Es mag mich vielleicht nicht stören, aber ich würde es nicht angenehm finden, wenn solche Missverständnisse meinen Mann beunruhigen würden."


Er gab vor, ihr Liebhaber zu sein.