Scarlet_Shine

Sie gab ihren Traum, als Ballerina auf der Bühne zu stehen, für ihn auf.
 
Sie opferte ihre Selbstachtung - für ihn.

Sie vergaß ihre wahre Identität - für ihn.

Aber selbst nach all dem konnte sie sich nicht mit der Frau vergleichen, die Ryans Herz hielt.

Arwen Quinn, Erbin der angesehenen Quinn-Familie, erkannte zu spät, dass sie, egal was sie tat, Ryans Liebe niemals gewinnen würde. Die Zukunft, die sie erwartete, war ein Leben gefangen im endlosen Elend einer lieblosen Ehe.

Also beendet sie entschlossen ihre Beziehung und geht weg. Was sie nicht erwartet hatte, war, dass sie mit der Trennung von Ryan die Tür für Aiden geöffnet hatte, in ihr Leben zu treten - eine Chance, auf die er gewartet hatte.

Aiden Winslow, ein rätselhafter CEO, ist nicht nur mysteriös - er ist entschlossen und wird sich Arwen nicht wieder wegnehmen lassen.
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Auszug:

Aiden verengte die Augen: "Bist du dir da sicher?"

"Wenn ich mir nicht sicher wäre, hätte ich nicht gefragt", antwortete Arwen kühl. "Hör auf zu trödeln. Wenn du nicht bereit bist, werde ich jemanden finden, der die Heiratsurkunden noch heute besorgen kann."

Seine Miene verfinsterte sich, als er sie an sich zog. "Wenn es mir angeboten wird, gehört es mir allein."

Unbeeindruckt fragte Arwen: "Also, nimmst du an? Wenn ja, dann holen wir jetzt die Urkunden."

"Unter einer Bedingung", sagte er. "Ich schließe keine Vertragsehe. Die Frau, die ich heirate, wird die Frau sein, mit der ich mein Bett teile. Wenn du einverstanden bist, dann werden wir..."

"Kein Problem. Lass uns gehen", sagte Arwen, ohne ihn ausreden zu lassen, und zog ihn in das Standesamt.

Sich befreien, wieder lieben - Die Blitz-Ehe mit Mr. CEO

"Vorsicht!" schrie Arwen, ihre Pupillen weiteten sich vor Schreck, als sie realisierte, dass es ihr nicht gelingen würde, Delyth rechtzeitig zu fangen. Obwohl sie sie nicht mochte, hasste sie sie nicht genug, um tatenlos zuzusehen, wie sie die Treppe hinunterstürzte und dabei möglicherweise starb.


Ein erleichtertes Seufzen entwich ihren Lippen, als gerade im richtigen Moment eine große Hand die Griffe des Rollstuhls ergriff und Schlimmeres verhinderte. Sie fuhr sich mit den Händen über die Brust, beruhigte sich und murmelte leise: "Gott sei Dank."


Arwen hörte eine weitere panische Stimme. Als sie aufblickte, erkannte sie, wer im entscheidenden Moment gekommen war, um die Frau zu retten.


Die am meisten unerwartete und doch erwartete Person am Ort des Geschehens.


Er sah verängstigter aus als Delyth. Sein Gesicht war etwas bleicher als üblich, während seine Augen sie von oben bis unten absuchten, um sicherzustellen, dass ihr kein Haar gekrümmt war.


... oder Sie werden infiziert.