Scarlet_Shine

Sie gab ihren Traum, als Ballerina auf der Bühne zu stehen, für ihn auf.
 
Sie opferte ihre Selbstachtung - für ihn.

Sie vergaß ihre wahre Identität - für ihn.

Aber selbst nach all dem konnte sie sich nicht mit der Frau vergleichen, die Ryans Herz hielt.

Arwen Quinn, Erbin der angesehenen Quinn-Familie, erkannte zu spät, dass sie, egal was sie tat, Ryans Liebe niemals gewinnen würde. Die Zukunft, die sie erwartete, war ein Leben gefangen im endlosen Elend einer lieblosen Ehe.

Also beendet sie entschlossen ihre Beziehung und geht weg. Was sie nicht erwartet hatte, war, dass sie mit der Trennung von Ryan die Tür für Aiden geöffnet hatte, in ihr Leben zu treten - eine Chance, auf die er gewartet hatte.

Aiden Winslow, ein rätselhafter CEO, ist nicht nur mysteriös - er ist entschlossen und wird sich Arwen nicht wieder wegnehmen lassen.
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Auszug:

Aiden verengte die Augen: "Bist du dir da sicher?"

"Wenn ich mir nicht sicher wäre, hätte ich nicht gefragt", antwortete Arwen kühl. "Hör auf zu trödeln. Wenn du nicht bereit bist, werde ich jemanden finden, der die Heiratsurkunden noch heute besorgen kann."

Seine Miene verfinsterte sich, als er sie an sich zog. "Wenn es mir angeboten wird, gehört es mir allein."

Unbeeindruckt fragte Arwen: "Also, nimmst du an? Wenn ja, dann holen wir jetzt die Urkunden."

"Unter einer Bedingung", sagte er. "Ich schließe keine Vertragsehe. Die Frau, die ich heirate, wird die Frau sein, mit der ich mein Bett teile. Wenn du einverstanden bist, dann werden wir..."

"Kein Problem. Lass uns gehen", sagte Arwen, ohne ihn ausreden zu lassen, und zog ihn in das Standesamt.

Sich befreien, wieder lieben - Die Blitz-Ehe mit Mr. CEO

Im Garten war Arwen in einem Gespräch mit Aiden, sie erzählte ihm alles über ihren Tag.


Ein süßes Lächeln schmückte ihr Gesicht, während ihre Augen das Glitzern zeigten, von dem Beca zuvor gesprochen hatte.


"Schön zu hören, dass du mir zuhörst und dass du deine Mahlzeiten einhältst", sagte sie, schaute zum Himmel auf und starrte die Sterne an.


Am anderen Ende hörte sie ihn kichern. "Die Sterne sind wunderschön, nicht wahr?"


Ohne aufzupassen brummte sie: "Das sind sie", sagte sie, bevor sie plötzlich innehielt. "Warte, was hast du gesagt?" Sofort blickte sie sich suchend um, aber sie sah niemanden, nur die Dunkelheit der Nacht.


"Hör auf dich umzusehen, Moon", sagte er erneut. "Ich bin noch nicht da. Es kann noch ein paar Tage dauern, bis ich zurück bin."


"Wie kannst du das dann wissen?", fragte sie und versuchte immer noch, in der Dunkelheit das Paar tiefer Augen ausfindig zu machen, das ihr seit der ersten Begegnung ans Herz gewachsen war.


Selbst der dümmste Narr würde das nicht akzeptieren ...