Nichts, was sie tat, würde ins Schwarze treffen.

**Optimierte deutsche Übersetzung:**

„Was war das, Idris?“ fragte Catrin und blieb abrupt stehen. Sie drehte sich zu ihrem Mann um und blickte ihn direkt an. „War es so schwer, deine Frau dort zu unterstützen?“

Idris sah sie nur an und atmete tief durch, als wäre er bereits erschöpft. „Es war nicht nötig, dass ich mich explizit auf deine Seite stelle“, sagte er und löste seine Arme von ihr. „Catrin, wir halten doch nur die Fassade aufrecht. Ich werde dein Ehemann sein, wenn es wirklich erforderlich ist, aber erwarte nicht, dass ich außerhalb solcher Situationen so bedingungslos für dich einstehe wie früher.“

„Idris, du bist mein Mann!“

Bis jetzt war ihr nie wirklich bewusst gewesen, wie sehr sie ihn an ihrer Seite brauchte. Die ganze Zeit hatte sie geglaubt, seine Unterstützung sei nur ein Zusatz, nichts Wesentliches. Aber jetzt, als er sich anders verhielt, als er es sonst tat, wurde ihr klar, wie sehr sie sich darauf verlassen hatte – schon immer.