"Du liebst es, deine Gesten still zu halten", sagte Arwen und blickte ihm mit einem sanften, festen Blick in die Augen. "Du würdest das immer tun... mir stillschweigend geben, was ich am meisten brauche. Wie weißt du das überhaupt? Du kannst doch unmöglich die ganze Zeit alles bemerken."
Jemanden so genau und konsequent zu beobachten, war anstrengend. ...
Und niemand strengt sich derart für jemand anderen an ... es sei denn, er sorgt sich wirklich um ihn.
Aiden lächelte und streckte seine Hand aus, um ihre sanft zu greifen.
"Du bist meine Frau", sagte er einfach. "Und als dein Ehemann ist es meine Pflicht, alles über dich zu bemerken."
Seine Worte berührten etwas Tiefes in ihr und ließen ihr Herz aussetzen.
Wie kann er so etwas so leicht sagen?
Er sprach, als wäre das, was er tat, nichts Besonderes, als ob jeder Mann Berge versetzen würde, nur damit seine Frau sich beachtet fühlt.