Raven presste die Lippen aufeinander, da ihm keine passende Antwort einfiel. Er hasste den Gedanken daran, dass sie unterwegs war, doch er konnte sie nicht für immer in seinem Haus einsperren.
Doch machte er sich ständig Sorgen, beobachtete sie ständig, als könnte sie über etwas Unsichtbares stolpern.
"Deswegen begleitest du mich, nicht wahr?" sagte Seraphina, während sie ihre Hand nach oben ausstreckte, um seine zu berühren. "Du wirst da sein, also wird alles gut gehen."
Ihre Stimme war weich und beruhigend, und Raven fand sich fast automatisch nickend wieder, als wäre er von ihr verzaubert. So wirkte sie nun mal auf ihn.
Die Diener im Haus konnten nicht anders, als untereinander zu flüstern und zu kichern, wie ihre Herrin ihren Meister schon wieder "behexen" konnte.
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