Seraphina war völlig nackt, und Raven betrachtete ihren schönen Körper, als ob er ein köstliches Mahl vor sich hätte.
Ihre zarte Haut war seidenglatt und blass wie weiße Jade. Ihre üppigen Brüste mit aufgerichteten rosafarbenen Spitzen ragten hervor, und ihre gerechten Hände bedeckten sanft die Scham zwischen ihren Beinen.
Doch selbst angesichts dieser appetitanregenden Szene blieb Raven ruhig und beherrscht. Wäre es jemand anderes gewesen, der ihren nackten Körper sah, er hätte sich längst auf sie gestürzt wie ein Hund in der Paarungszeit.
Aber dann...
*hust...*
*hust...*
"?!" Seraphinas Augen weiteten sich, als sie sah, wie er hustete. "Geht es dir gut?", fragte sie ihn.
"Mir geht's gut." Raven wischte hastig seinen Mund ab und winkte ab.
"Was ist passiert?"
"Das kommt davon, wenn man etwas zu eifrig versucht, eine hitzige Frau zu beeindrucken", sagte er und lächelte trotz des Schmerzes, der seinen Körper in diesem Moment durchzog.