-_-_-♡-_-_-
"Hey!"
Das Geräusch von Dahmers Stiefeln, die wiederholt gegen die Eisentür schlugen, hallte in dem geschlossenen Raum wider, in dem er gefangen war. Der Raum stank nach feuchtem Stein und wurde von Vernachlässigung geprägt, während die beißende Kälte in seine Haut eindrang und an seinen Knochen nagte.
Kein Essen, keine Wärme – ihm war nicht einmal der dünnste Stoffstreifen gegeben worden, um die Kälte abzuhalten. Nur die unwandelbare Dunkelheit leistete ihm Gesellschaft.
Seine Augen, blutunterlaufen und gequält, brannten mit dem scharfen Schmerz, den der Verlust eines Wolfs mit sich bringt. Sein Wolf war fort, und das Bild von Esmes kaltem Gesicht blitzte in seinem Geist auf.