Mu Ye

Von ihrer Stiefmutter versteigert und verkauft, wurde sie ein Verkaufsobjekt. Er stürzte sich brutal auf sie und zwang sie, den Vertrag zu unterschreiben.
"Frau, ich habe dir alles gegeben, was du brauchst. Warum bist du immer noch nicht zufrieden?", fragte er und kniff ihr ins Kinn.
Sie versuchte, sich loszureißen, und weigerte sich, ihm in die Augen zu sehen.
Als ihre Identität aufgedeckt wurde und sie die Erbin einer angesehenen Familie wurde, wurde ihr klar, dass sie immer noch ein Vogel in seinem Käfig war.
Sie fiel tiefer und tiefer... Erst am Ende verstand sie, dass sie längst die Königin seines Reiches geworden war...

Die Milliarden-Dollar-Braut des Präsidenten

'"Es war meine Schuld", sagte Han Mochen.


Seine Stimme war sanft und seine Worte waren zärtlich. Doch die Weichheit erreichte nicht den Grund seiner Augen; jeder, der ihn ein wenig kannte, wusste, dass dies ein Zeichen für seine lodernde Wut war.


"Wie soll das deine Schuld sein? Es ist alles wegen dieser verrückten Reporter", erwiderte Jian Hao.


Er spürte, wie die Ungerechtigkeit in ihm wieder hochkochte, doch diesmal zerschmetterte er nicht sein Telefon. Stattdessen griff er sich lässig ein Kissen mit einer Comicfigur von der Couch. Er hielt es fest und knetete es aus Frust, wodurch das Gesicht der Comicfigur verzerrt wurde.


Auch wenn er wütend war, ein schöner Mensch bleibt immer schön, egal was er tut, und Jian Haos kindliches Benehmen machte ihn nur noch liebenswerter.


"Ich hätte nicht vorschlagen sollen, nach Island zu kommen", sagte Han Mochen.


Jian Hao misshandelte weiter das Kissen und entgegnete: "Ich war derjenige, der hierher kommen wollte."


Kapitel 468: Huo Tianqing's Telefonanruf