Alle blickten zur Quelle des Geräusches und sahen, dass im Pavillon in der Mitte des Sees plötzlich ein weiß gekleidetes Mädchen auftauchte. Ihr schwarzes Haar war wie Wolken und Schnee, und sie besaß eine Schönheit ohne einen Hauch von Erdverbundenheit.
Sie spielte auf einer Zither, die sie mit weißen Händen wie Jade sanft umspielte. Wunderbare Töne erklangen, die Geist und Seele der Menschen berührten.
Diese Musik sollte nicht von dieser Welt sein.
Die Fische im See sprangen ständig aus dem Wasser und versammelten sich äußerst lebhaft um den Pavillon im See. Am Himmel flogen große Mengen von Vögeln vorbei und tanzten anmutig am Himmel, als wären es Feen.
Die Zitherklänge verwandelten sich in Dao-Symbole, drangen in das Wasser ein und verursachten leichte Wellen ohne jegliche zerstörerische Kraft, was die Fische fröhlich machte und die Vögel zum Flattern brachte.