Chu Mo fühlte sich plötzlich unheimlich glücklich!
Er war dankbar dafür, dass das Schicksal ihm die Begegnung mit einem solchen Schatz von einem Mädchen ermöglicht hatte,
er war dankbar dafür, dass er ihren Traum hartnäckig erfüllte und ihr ermöglichte, ein solches Lied zu singen.
Er war dankbar dafür, einer der wenigen zu sein, die solch himmlische Musik zu schätzen wussten.
...
In diesem Moment kochte Chu Mo's Blut, sein Herz schlug wie das eines Rehs, und während sein Atem schwerer wurde, blieben seine Augen auf den großen Bildschirm vor ihm fixiert, ohne zu blinzeln.
Der große Fisch, der einen uralten und rustikalen Charme versprühte, schwenkte seinen Schwanz und schwamm langsam auf den Horizont zu, und inmitten einer leicht traurigen Melodie wechselte die Szene erneut.
Auf der gegenüberliegenden Seite des goldenen Ufers lag ein üppiger Wald, zahlreiche uralte und hohe Bäume standen aufrecht, und als ob das Lied sie gerufen hätte, wurde es im ganzen Wald totenstill.