Die Kluft zwischen ihm und Zhou Ruyi war definitiv so groß wie die zwischen den Wolken und dem Schlamm.
Obwohl die Zhou-Familie in Ungnade gefallen war, verfügte sie noch immer über ein Vermögen von hundert Milliarden. Als einzige Tochter des derzeitigen Familienoberhaupts Zhou Weimin war Zhou Ruyi keinesfalls in der Position, einen armen Jungen wie den vor ihr in ihre Heiratspläne aufzunehmen.
Natürlich hatte Chu Mo keinerlei Verbindung zu Zhou Ruyi und erst recht kein Interesse daran, Liebespärchen auseinanderzubringen. Doch eines stand fest: Den Baijiu vor ihm würde er auf keinen Fall trinken. Das bedeutete jedoch nicht, dass er auf die andere Partei herabsah. Chu Mo selbst war einst ein ganz gewöhnlicher Mensch gewesen, sogar ein einfacher, und obwohl er möglicherweise Kinder aus wohlhabenden Familien der zweiten oder dritten Generation verprügelte, hatte er niemals vor, gewöhnlichen Leuten das Leben schwer zu machen.