Das intensive Rauschen des Windes erfüllte seine Ohren, und die Szenerie vor seinen Augen verschwand rasch; die ganze Welt schien sich vor Chu Mo's Augen zu drehen. Die Welt schien sich vor Chu Mo's Augen zu verdrehen. Es war wie ein Blitz vor seinen Augen, der möglicherweise nur ein paar Sekunden dauerte, und als er sie wieder öffnete, fand sich Chu Mo in einer kleinen, engen Gasse wieder. Die Gasse war ungewöhnlich ruhig, wahrscheinlich weil es Mittag war und sie abseits der ausgetretenen Pfade lag.
Er blinzelte vorsichtig, damit sich sein Blick an die Szene vor ihm gewöhnen konnte. In diesem Moment bemerkte Chu Mo das große Mädchen, das er in der Cafeteria gesehen hatte und das nun vor ihm stand.