Mit ihren Schatzwaffen in der Hand drehten sich die Schüler um und machten sich auf den Weg nach draußen. Ihre Schritte hallten leise auf dem polierten Steinboden wider. Der Schwertmagus beobachtete sie beim Gehen, sein Blick verweilte auf jedem, der sich entfernte. Trotz der mächtigen Artefakte, die er ihnen überreicht hatte, nagte ein tiefes Unbehagen an ihm, das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.
Als er so verloren in Gedanken dastand, legte sich eine sanfte Hand auf seine Schulter. Die Berührung war vertraut und tröstend. Er drehte sich um und sah die Oberste Stabmagus Ruchi neben sich, ihre Augen voller Sorge.
„Du hast ihnen Schätze aus deiner persönlichen Sammlung gegeben, Schätze, die in jeder Schlacht das Blatt wenden könnten. Doch du scheinst nicht beruhigt zu sein. Was bedrückt dich?", fragte Stabmagus Ruchi mit besorgter Stimme.