Gipfelmeister Porus ergriff den Kragen des Patriarchen des Giftklans, seine Augen funkelten mit einer kalten Wut, die er jahrelang verborgen gehalten hatte. Ohne ein Wort zu sagen, begann er den gebrochenen Körper des Mannes über die steinernen Pfade des Gipfels der aufgehenden Sonne zu zerren.
Jeder seiner Schritte war bedacht und das Echo der ängstlichen Schreie des Giftklan-Patriarchen erfüllte den Weg.
Kent, der neben seinem goldenen Streitwagen stand, wollte ihm folgen, doch eine feste Hand auf seiner Schulter hielt ihn zurück. Es war der alte Patriarch, dessen Blick intensiv und doch ruhig war.
"Lasst ihn das allein tun. Porus hat Jahre des Leids hinter sich - seit der Katastrophe, die zwölfhundert Jünger das Leben kostete. Dies ist seine Last, die er zu tragen hat. Es ist besser, wenn er dies allein tut."