"Herr Yu, Sie haben Ihre Rede beendet, nicht wahr? Nun bin ich an der Reihe."
Su Chen streckte seine Hand aus und entriss Yu Guangping das Mikrofon, obwohl niemand genau sagen konnte, wie es zu Su Chens Hand gelangt war.
Yu Guangping musste sich deprimiert fühlen – er hatte noch einige charmante Worte sagen wollen, um das Herz von Xia Qiuru für sich zu gewinnen.
Die Gäste im Restaurant waren durch Su Chens Handeln irritiert und fragten sich, was er wohl vorhaben mochte.
Su Chen achtete nicht auf die anderen und fing an, mit seiner markant tiefen Stimme zu sprechen:
"An einem abgeschiedenen Ort, in der Finsternis eines gefangenen Lebens,
sind meine Jahre still vergangen,
ohne Sehnsucht, ohne Inspiration,
ohne Tränen, ohne Leben und ohne Liebe.
Nun aber hat meine Seele zu erwachen begonnen:
Du erscheinst vor mir wieder,
wie eine flüchtige Illusion,
wie ein Geist von reiner Schönheit.
Mein Herz springt auf in Ekstase,
denn alles ist zu neuem Leben erwacht,