"Du lachst immer noch. Du hast überhaupt kein Mitgefühl."
Su Chen betrachtete Ye Mei, die sich offenbar an seinem Pech weidete, und verzog spöttisch die Lippen.
"Brauchst du etwa Mitleid?"
Ye Mei beugte sich zu ihm vor und neckte ihn:
"Du wirst doch nicht etwa kniend das Waschbrett schrubben, wenn du nach Hause kommst, oder?"
"Hör auf damit, sie würde es nicht wagen!"
Obwohl Su Chen sich auch fragte, ob ihm diese Behandlung bevorstand, musste er natürlich vor Ye Mei seinen Machismo zur Schau stellen.
Männer müssen eben immer ihr Gesicht wahren!
"Du gibst dich nur in meiner Gegenwart so hart."
Ye Mei sagte es mit einem lächelnden Necken:
"Wie wäre es, soll ich dich nach Hause fahren?"
"Was, soll ich etwa zurückkriechen?"
grummelte Su Chen unzufrieden.
Als Ye Mei seinen verärgerten Gesichtsausdruck sah, sagte sie nichts weiter und ging einfach zu ihrem Auto. Su Chen folgte ihr natürlich.