Das kleine Mädchen setzte sich nicht neben Lin Ruoxue, sondern ging um sie herum, um sich neben Su Chen zu setzen, was Lin Ruoxue sprachlos machte.
Aber kaum hatte sich das kleine Mädchen hingesetzt, sprang sie sofort wieder auf, ihr Gesicht eine Mischung aus Überraschung und Angst.
"Was ist los, Xiaoxun?", fragte Su Chen verwundert.
"Onkel, was ist das für ein Ding? Warum ist es so weich und springt?"
Das kleine Mädchen stotterte ihre Frage heraus.
Als Su Chen und Lin Ruoxue die Worte des kleinen Mädchens hörten, mussten sie beide unwillkürlich lachen.
"Das ist ein Sofa. Es hat Federn darin, deshalb ist es elastisch und sehr bequem," erklärte Su Chen geduldig und nahm ihre kleine Hand.
"Xiaoxun, setz dich noch einmal und spüre es."
"Oh, es ist wirklich bequem."
Dieses Mal war das Mädchen vorbereitet und setzte sich ordentlich hin, was für sie tatsächlich ein außergewöhnliches Gefühl war.