Su Chen kehrte ins Unternehmen zurück und kaum war er in sein Büro getreten, kam Lin Ruoxue mit einer kleinen Schachtel herein.
"Was machst du da, Liebste?"
fragte Su Chen zögerlich.
"Liebster, zieh dich schnell aus!"
sagte Lin Ruoxue sanft und zog die Jalousien zu.
"Meinst du nicht, dass du dich mir hier aufzwingen willst, Liebste?"
erkundigte sich Su Chen und verschränkte besorgt die Arme.
"Zwinge dich selbst auf deinen Kopf!"
entgegnete Lin Ruoxue und rollte mit den Augen.
Dieser Mann hat immer nur Unsinn im Kopf!
"Wenn du darauf bestehst, dich aufzuzwingen, werde ich mich wohl fügen müssen, aber sei bitte vorsichtig!"
antwortete Su Chen gekränkt.
Lin Ruoxue war beinahe zu Boden gestürzt, als sie das hörte. Was soll das bedeuten? Dass ich ihn zwingen und dabei zart sein soll?
Sofort erschienen drei schwarze Linien auf Lin Ruoxues Stirn, und sie sagte mit zusammengebissenen Zähnen:
"Ich bin hier, um dir Medizin zu geben. Ziehst du jetzt deine Kleider aus, oder nicht?"