"Was hast du gesagt?" Am anderen Ende des Telefons war Hua Tianze wie versteinert, als die Erinnerung an die Szene von vor zehn Jahren vor seinem inneren Auge aufblitzte.
Zu jener Zeit hatte er gerade die Führung der Hua-Familie von seinem Vater übernommen, und es schien, als hätte er den Höhepunkt seines Lebens erreicht. Er schien alles und jeden gedankenlos abweisen zu können.
In seinem Herzen gab es nichts, was die Hua-Familie nicht tun konnte, und niemanden, den sie nicht beleidigen durften. Er verhielt sich überheblich und alles, was er tat, basierte auf seinen eigenen Präferenzen, solange er nicht die moralische Untergrenze verletzte. Wenn er etwas wollte, konnte ihn niemand davon abbringen, und wer ihm nicht passte, dem stand Missgeschick bevor.