Selbst am Tag war das Giftgrasland immer noch feierlich und dunkel. Die dicken dunklen Wolken verhinderten das Eindringen von Sonnenlicht.
Hinter einem niedrigen Hügel lauerte ein Höckerwolf.
Die Größe des Höckerwolfes entsprach der eines Kriegspferdes. Sein Körper war mit schwarzem, langem Fell bedeckt, und er hatte zwei Kamelhöcker auf dem Rücken. Ein Paar Wolfsaugen leuchtete unheimlich in der Dunkelheit.
Er lag völlig regungslos auf dem Hügel, wie eine Statue. Sogar sein Atmen war langsam, und wer ihn flüchtig ansah, könnte denken, er sei ein Stück Stahl.
Plötzlich vibrierten die langen Ohren des Höckerwolfs.
Unter seinem wachsamen Blick sprang ein graues Kaninchen aus einem Loch auf dem Hügel und begann, nach Futter zu suchen.
Obwohl in der Nähe seines Lochs köstliches Gras wuchs, ignorierte das graue Kaninchen es und eilte fort, um weiter entfernt nach Gras zu suchen.
Kaninchen fraßen nicht in der Nähe ihres Lochs, um ihren Wohnort nicht zu verraten.