Bumm, bumm, bumm.
Es folgte eine Reihe von Explosionen. Ihre Brustkörbe platzten auf, und vier Herzen flogen heraus.
Die frischen Herzen flogen vor den Höhlenmeister mit dem Dämonenherz, dessen Brustschuppen plötzlich aufbrachen und einen handtellergroßen vertikalen Schlitz freigaben.
Der Schlitz öffnete sich und gab den Blick auf ein blutrotes Herz frei, das von schwarzen Adern durchzogen war, die wie schlangenartige Drachen oder Baumwurzeln aussahen und dicht verwoben waren.
Jeder Schlag des Dämonenherzens ließ ein Herz vor ihm explodieren.
Die von den explodierenden Herzen freigesetzte Essenz drang kontinuierlich in den Schlitz in der Brust ein und wurde vom Dämonenherz verschluckt.
Auf der anderen Seite stieß der Höhlenmeister der Blutschatten ein schauriges Lachen aus.
Das blutige Leuchten, das ihn umhüllte, spaltete sich ebenfalls ab und leuchtete auf die vier Leichen.