Gu Zhen Ren

[Das neueste Meisterwerk des Autors von Reverend Insanity]
Im Herzen eines Vulkans sehnte sich der mechanische Feenpalast, den die Alten hinterlassen hatten, nach einem Nachfolger.
Die Mutter opferte ihr Leben, um das Schatzsiegel des Feenpalastes zu erhalten, und vertraute es auf ihrem Sterbebett Ning Zhuo an.
Buddhaherz-Dämonensiegel!
Um sich selbst zur Erleuchtung und andere zur Dämonenschaft zu befreien.
Der Träger des Siegels konnte durch eine leichte Gravur des Herz-Dämonen-Siegels Mechanismen kontrollieren, als wären sie Federn. Während andere es mit erschöpftem Geist und schwerem Gemüt führten, konnte Ning Zhuo es mit Leichtigkeit beherrschen, leicht und anmutig wie bei einem Tanz.
Ning Zhuo sagte: "Mutter, dein Kind wird sicher dein Vertrauen erfüllen und den Feenpalast einnehmen!"
In der Tat:
Die zufällige Begegnung mit einem temperamentvollen Geheimnis, bei dem sich Geschicklichkeit mit höchster Logik verbindet.
Universen öffnen sich zu neuen Welten, in denen die Schönheit der Natur mit dem Himmel wetteifert.
Uralte Glocken übermitteln das Gesetz, tanzen unter dem reinen Glanz des Mondes.
Wer auf der Welt könnte mit der wahren Form, die unzählige Dinge verkörpert, mithalten?

Die Geheimnisse des unsterblichen Puppenspielers

Am Berghang im dichten Wald offenbarte Tu Ming seine Gestalt. Er war etwa sieben Fuß groß, von kräftiger Statur und mit klar definierten Muskeln. Seine Haut glich antiker Bronze, er trug Tierfelle, lief barfuß, und eine riesige, tote Schlange war um seine Taille und seinen Rücken gewickelt. Deren Körper war lediglich eine Hülle, wirkte jedoch täuschend lebensecht. Der gigantische Schlangenkopf thronte direkt über Tu Mings Schulter, was besonders furchteinflößend aussah.


Als Hohepriester des Hundert-Gifte-Stammes, auch bekannt als Giftbauch, bestand Tu Mings Schmuck vornehmlich aus Schlangenknochen und Vipernschuppen, und an seiner Halskette hingen Schlangenzähne und Giftbeutel.


Kapitel 109: Angriff der Barbarenhorde