Das Mädchen im grünen Kleid keuchte schwer, doch als sie diesen Ort erreichte, überkam sie ein Gefühl der Erleichterung. Noch eben war sie in solcher Verzweiflung gerannt, dass ihr Herz zu zerspringen drohte. Doch nun, da sie sich geistig entspannte, wäre sie beinahe hingefallen.
Sie stützte ihre Hände auf die Knie, während der Schweiß an ihrer Stirn herabrollte wie Regen und ihre Kleidung augenblicklich durchtränkte, die sich nun eng an ihren geschmeidigen Körper schmiegte.
Es war Hochsommer und sie hatte von vornherein wenig an. Jetzt, da ihre Kleidung durchnässt war, zeichnete sich ihre kurvenreiche Figur deutlich ab – ihre prallen Brüste ragten stolz hervor, darunter eine schlanke Taille, gerade mal eine Handvoll, gefolgt von ihrem Po, der leicht nach oben wölbte, nicht groß, aber so rund und fest wie Pfirsiche, unendlich verführerisch!
Ihre Beine waren schlank und lang, ihre Füße zierlich, und die leicht entblößten Knöchel weiß wie Jade!