Am 2. Februar war es soweit, und Baymard hatte sich plötzlich mit zahlreichen Besuchern aus Carona gefüllt. Alle waren äußerst neugierig auf diesen Ort, besonders die Adeligen aus Carona. Die Geschichten, die im Umlauf waren, stellten den Ort als himmlisch dar – denn die Menschen konnten nicht glauben, dass Wasser aus einem Metallstab fließen konnte, wann immer man wollte. Oder dass die Menschen dort kein Feuer für Licht benutzten.
Besatzungsmitglieder aller Schiffe, die Baymard seit der offiziellen Eröffnung besucht hatten, hatten ihre aufregenden Geschichten über diese geheimnisvolle Stadt zu erzählen. Nicht zu schweigen von den Wachen und den adligen Damen, die zuvor mit dem Weihnachtsmann gekommen waren. Baymard war für sie wie ein ausgewiesenes Touristenziel oder Urlaubsort geworden. Und mit ihren zahlreichen Erzählungen trugen sie auch zu seinem Ruhm bei.