Hidemoto Jiro's Trick!

In Japan wurden die Götter in Tiergeister und Seelengeister unterteilt. Tiergeister bezogen sich auf nicht-menschliche Geister. Sie konnten als Monster verstanden werden, was erklärt, warum es in der japanischen Folklore so viele Monster gab. Seelengeister waren, wie der Name schon sagt, die Geister und Götter der Seele und der Unterwelt. Sie waren die Produkte der Verstorbenen. Zu den gängigen Göttern gehörten Hundegötter, Hundgeistern, schwebende Geister, Erdgeister und Fuchsgeister.

Unter ihnen verwies der Hundegott auf die Seele, die der Hund nach seinem Tod in der Welt zurückließ. Er wurde auch als "Kaninengott" bezeichnet und war eine Art Monster. Der Zauberer konnte ihn beschwören, um Unheil über andere herbeizuführen oder um sich selbst oder seine Familie zu schützen.

Deshalb erinnerte Chiba Yoshiko Ye Chen sofort an diesen Umstand, als sie bemerkte, dass Hidemoto Jiro den Hundegott beschworen hatte.