„Wandering Earth" war eine Science-Fiction-Verfilmung eines Romans.
Die Hauptgeschichte drehte sich um die Rettung der Erde, wobei Vater und Sohn an unterschiedlichen Orten kämpften, ohne sich sehen zu können.
Trotz globaler technologischer Unterstützung konnte nichts daran ändern, dass die Erde auf den Jupiter zusteuerte und die Menschheit von der Vernichtung bedroht war, während der Countdown lief.
In einem entscheidenden Moment wollte der Vater, ein Astronaut, seine Familie auf der Erde nicht im Stich lassen und auch nicht das Sonnensystem verlassen, indem er die als "menschlicher Funke" bekannte Raumstation steuerte.
Stattdessen machte er sich auf den Weg zur Raumstation, stürzte sich auf den Mars und setzte sein Leben ein, um den Wasserstoff auf der Jupiteroberfläche zu entzünden. Die daraus resultierenden explosiven Schockwellen drängten die Erde vom Jupiter weg und verhinderten so die Kollision.