Fionna taumelte benommen in den Wald der Eisberge. Es war, als sei sie verzaubert, und sie musste erst die bevorstehende Abwesenheit des Sehers verarbeiten, der plötzlich gegangen war, als stünden sie nicht vor einem entscheidenden Moment ihres Lebens.
Fionna starrte mit leerem Blick auf die Karte vor ihr und konnte die vielen Symbole und Schnörkel darauf nicht entschlüsseln. Die Karte war zu extravagant, um als solche bezeichnet zu werden; alles, was sie daraus erkennen konnte, waren sinnlose Kritzeleien, die ihren Kopf zu quälen schienen.
Das bloße Betrachten löste Kopfschmerzen aus. Und je länger sie darauf starrte, desto mehr verstärkte sich die Wut, die sie im Augenblick gegenüber dem Seher empfand.
Die etwa dreißig Männer ihrer Gruppe warfen ihr vor, eine unfähige Person beauftragt zu haben, und versuchten dann selbst, die Karte zu entziffern. Doch fünf Minuten später reichten sie alle demütig die Karte an Fionna zurück, mit gesenktem Kopf vor Scham.