ZINAS WELT wurde unendlich schwarz, als wäre sie in einem Gelee der Leere gefangen. Sie konnte nichts mehr sehen und erkannte, dass dies nicht daran lag, dass sie die Augen geschlossen hatte oder von einer übernatürlichen Kraft heimgesucht worden war. Nein, diese Dunkelheit war ihr erschreckend vertraut, wie die Art der Blindheit, die sie vor dem Wiedererlangen ihres Augenlichts kannte.
Angst überkam sie bei dieser Erkenntnis und sie kämpfte damit, als wolle sie dem entkommen, was an ihr zerrte. Sie dachte, sie hätte diese Anomalie durch ihren Tod und ihre Auferstehung oder durch das schmerzhafte Entfernen ihrer Gelübde besiegt. Doch egal, wie sehr sie sich auch bemühte, die Kraft schien nur stärker an ihr zu zerren.
"Fürchte dich nicht", hallten Moons Worte in der Welt, in der sie sich befand, wider. In diesem Moment erinnerte sie sich daran, dass die Frau ihre Finger umfasste, das war der Zug, gegen den sie kämpfte.