Als Galen in ihr Zimmer zurückkehrte, schlich er sorgfältig zurück ins Bett. Bell stieß erneut sanfte Protestlaute aus wegen der Bewegung hinter ihr. Er legte seinen Arm um ihre Taille und seine Hand ruhte auf ihrem leicht gewölbten Bauch. Er lächelte bei dem Gedanken an das Kind, das in ihr heranwuchs.
Galen schnappte nach Luft, als er ein sanftes Pochen gegen seine Hand spürte.
"Er möchte wissen, wohin sein Papa mitten in der Nacht verschwunden ist", sagte Bell mit schläfriger, aber spielerischer Stimme. Sie drehte sich zu ihm um, lächelte und legte ihren Kopf auf seine Brust. "Mami möchte es auch wissen."
Galen seufzte und küsste sie auf den Kopf.
"Lasst uns morgen darüber sprechen", flüsterte er. "Jetzt sollten wir erst mal etwas Ruhe finden."
Bell nickte und schmiegte sich an ihn, während er sie fest hielt. Beide drifteten in einen friedvollen Schlaf.
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