Gerade als die ersten Strahlen der Morgensonne durch das große Fenster des Baumhauses fielen, regte sich Caleb.
Er öffnete die Augen, und das erste, was er sah, war Ashleighs Kopf, die friedlich an seiner Brust schlief.
Er lächelte vor sich hin und drehte sie dann vorsichtig auf das Kissen, damit er aufstehen konnte.
Sie waren fast die ganze Nacht wach gewesen, um ihrer Sehnsucht und ihren Bedürfnissen Ausdruck zu verleihen. Er hatte höchstens eine Stunde geschlafen, vielleicht auch nur zwei. Aber er war es gewohnt, früh aufzustehen, sein Körper kannte es nicht anders.
Caleb ging ins Bad und duschte schnell. Dann zog er sich einige der Kleider an, die er bereits im Baumhaus aufbewahrt hatte. Er lächelte wieder, als er sah, dass Ashleigh ihre eigenen Kleider in den Schrank und die Toilettenartikel in den Schrank gelegt hatte.