Ich brauche dich einfach

Als sie sich im Bett umdrehte, streckte sie die Hand aus und berührte sein Kopfkissen. Es war noch warm, aber er war verschwunden.

Alice setzte sich auf, ließ die Laken fallen und setzte ihre nackten Brüste der kalten Morgenluft aus.

"Axel?", rief sie.

Die Schlafzimmertür öffnete sich, und ein in einen Bademantel gekleideter Axel trat ein, mit einer Tasse in jeder Hand. Er schloss die Tür hinter sich und drehte sich zu ihr um. Eine hochgezogene Augenbraue und dann ein Grinsen erschienen auf seinem Gesicht.

"Na, guten Morgen", sagte er.

Alice blickte auf ihre Brüste hinunter, setzte sich dann aufrecht hin und stützte sich mit den Ellbogen auf den Kissen ab, um ihm einen noch besseren Blick zu gewähren.

"Guten Morgen", säuselte sie.

Axels Lächeln wurde breiter, und er biss sich auf die Unterlippe. Er stellte die Tassen neben dem Bett ab und zog schnell seinen Bademantel aus, während er auf das Bett sprang, was Alice ein schallendes Gelächter entlockte.