Warte.

"Da bist du ja", lächelte Ashleigh warm, als Caleb die Tür hinter sich schloss.

Er erwiderte ihr Lächeln und ging zu ihr, die im Sessel saß. Er beugte sich vor und küsste sie auf den Kopf.

"Hast du dir Sorgen um mich gemacht?", fragte er.

"Nein", antwortete sie, indem sie ihn mit einem liebevollen Blick ansah. "Ich wusste, wo du warst."

Caleb hob die Augenbrauen und verengte dann die Augen. Er hockte sich hin, die Arme verschränkt, und stützte sie auf ihren Stuhl.

"Ach ja?", fragte er. "Ashleigh, mein Liebling, hast du auf mich aufgepasst?"

Ashleigh biss sich auf die Unterlippe und grinste. Sie lehnte sich zu ihm vor.

"Warum?", fragte sie. "Caleb, mein Liebling, hast du versucht, dich vor mir zu verstecken?"

Sie fixierten sich gegenseitig mit ihren Blicken, ein kleiner Machtkampf, um zu sehen, wer zuerst wegschauen würde.

Es war Ashleigh, die lachte, während Caleb unbeirrbar seinen intensiven Blick hielt.

Als sie nachgab, lachte auch Caleb und richtete sich wieder auf.