Als Caleb zu Ashleigh zurückkehrte, war er über die absolute Leere der Ansiedlung schockiert. Keine schlurfenden Gestalten, keine Leichen am Boden. Nur Ashleigh kam allein den holprigen Feldweg auf ihn zu.
Sie erläuterte ihm, was passiert war: das Verschwinden der Leichen, die Zerstörung des Hügels, die latente Bedrohung durch den Leshy.
Sie waren beide erschöpft.
Die Siedlung war verlassen. Nichts hätte ihnen im Wege gestanden, sich einfach ein Haus auszusuchen und sich eine wohlverdiente Pause zu gönnen. Doch fühlten sie beide die Leere und die unheimliche Stille dieses Ortes.
Ashleigh ging voran, als sie durch den Wald und das Unterholz den Berg zu ihrem Auto hinabstiegen. Fast drei Stunden verstrichen, und als sie schließlich ankamen, waren beide zu müde, um zu reden oder ihren nächsten Schritt zu planen. Sie ließen sich auf ihre Sitze fallen und schliefen ein.