Myka hielt Peter fest im Arm. Seine Brust drückte gegen Peters Rücken, während er langsam seine Hüften rollte und seinen dicken Schaft tiefer in seinen Geliebten schob.
Peter keuchte und lehnte seinen Kopf zurück, so dass Myka Zugang zu seinem Hals und seiner Schulter hatte.
Myka küsste den Nacken von Peter, seine Zunge glitt die Wölbung seines Kragens entlang. Dann, endlich, hielt er an der Stelle an, die nach ihm rief. Die Stelle, in die er verzweifelt seine Zähne versenken und hineinbeißen wollte. Er ließ seine Zunge über diese Stelle gleiten, und Peter erschauderte.
Myka küsste sie sanft und saugte leicht an dem Fleisch, bis eine schöne Rötung entstand. Er leckte erneut darüber.
"Ich hatte keine Ahnung...", flüsterte er, "was ich da verliere....".
Er fuhr mit seiner Zunge über die Rötung.
"So nah, wie wir nur sein können", flüsterte er. "Aber du bist immer noch so weit weg...."
Er saugte sanft an dem roten Fleck.